Der Mensch an sich ist neugierig. Viele Menschen sind aber nicht bereit, Gefahren einzugehen, um das Unbekannte zu erforschen. Die unten zu sehenden Burschen gingen vor vielen Jahren manches Risiko ein, um ihre Neugier zu befriedigen. Seht selbst, welche Bilder dabei gemacht wurden.

Hier ist der Eingang (oder Ausgang) zu sehen. Nach über einer Stunde im Inneren des Berges war man schon froh, wieder auf sicherem Gebiet zu sein.

Ich möchte auf jeden Fall jedem, der die Bilder hier sieht, abraten, auf gleiche Weise seinen Wissensdurst zu befriedigen.

Welche Gefahren auf dem langen unterirdischen Anmarsch auf alle warteten, kann man hier sehen. Diese Stelle war schon ewig, auch zu Zeiten der normalen Nutzung des Stollens, immer wieder einmal reparaturbedürftig.
Ein erstes Zwischenziel ist errecht.

Der Brecherraum ist nur am Rande über provisorisch angelegte Schienenteile und Bretter zu überqueren, da er bis zur Stollensohle voll Wasser gelaufen ist.

Unter dem ehemaligen Förderturm ist Zeit für ein Gruppenfoto. In den Gesichtern kann man Freude erkennen. Obwohl immer der Gedanke an die Gefahren im Hinterkopf ist, kann man einen gewissen Stolz nicht verdrängen.

Vorsichtshalber möchte ich nicht angeben, wo die Bilder entstanden sind. Wer dabei war, wird es schon wissen.